Gefühle, die wir nicht fühlen wollen, manifestieren sich in Krankheit oder Unglück. Ängste sind eigentlich immer auf die Zukunft gerichtete Befürchtungen, die in der Kindheit aufgrund von jahrelang unterdrückten Gefühlen entstanden sind. Sobald wir uns unserem Urschmerz stellen, verschwinden die Ängste, Panikattacken, Depressionen und Süchte, weil sie ihren Zweck erfüllt haben, nämlich uns aufzuwecken und endlich zu beginnen, unser eigenes Leben verantwortungsvoll zu leben.

Das, was sich aktuell im Hier und Jetzt als Problem zeigt, bringt uns zu Erlebnissen aus der Vergangenheit, die uns energetisch binden und uns daran hindern, authentisch zu leben. Sobald diese unbewussten sabotierenden Muster ins Bewusstsein dringen, können wir sie heilen und beginnen, uns uneingeschränkt selbst zu lieben. („Der Geist ist alles, was Du denkst, das wirst Du“ Buddha).

Der Schwerpunkt meiner Arbeit – Das Unterbewusstsein

Je nachdem, ob wir Bilder mit positiven oder negativen Gefühlen gespeichert haben, sind unsere Erfahrungen geprägt. Mehr oder weniger alle unserer Handlungen, Gedankenmuster und Gefühle werden automatisch von unserem Unterbewusstsein gesteuert ohne Einfluss unseres bewussten Willens. Dies ist wissenschaftlich belegt.

Das Unterbewusstsein lässt sich nicht durch den Verstand beherrschen. Deswegen ist es auch so schwierig bis unmöglich, über den Willen tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen.

Der Erfolg meiner Arbeit liegt darin begründet, dass meine Methode die Kommunikation mit Deinem Unterbewusstsein ermöglicht, dort, wo Ängste, Panikattacken, Depressionen. Süchte und psychosomatische Krankheiten als tiefe Störung Deines Gefühlslebens ihren Ursprung haben. Du lernst, welche Gefühle und Wünsche Du abwehrst und wie Du über das Zulassen Deiner Gefühle und Bedürfnisse Dich auf das ausrichtest, was Du wirklich willst und so auch erst in die Umsetzung kommst.

Sobald Du bereit bist, Dich auf auf Deine Gefühle und den Schmerz, der im Unterbewusstsein gespeichert ist, einzulassen, beginnt Deine Heilarbeit. Meine Arbeit fördert den Prozess der Bewusstwerdung, indem ich Dich darin begleite, Dich dem Schmerz zu stellen, anstatt ihn zu unterdrücken bzw. zu bekämpfen. Das kennt jeder von uns: sogenannte unangenehmen Gefühle wollen wir nicht, bekämpfen wir, indem wir uns z.B. ablenken mit Hilfe von Smartphones, Videos, Arbeit, Essen oder anderen Süchten, und das eben unbewusst. Was nicht bewusst ist, kann nicht heilen.

Wie sieht die therapeutische Arbeit konkret aus?

Ich kombiniere verschiedene therapeutische Methoden mit Tranceeinheiten. Trance heißt nichts anderes, als daß wir immer wieder im Zustand der Entspannung miteinander arbeiten. Jeder kennt das: wenn ich entspannt bin, bin ich weniger im Kopf, ich habe Zugang zu meiner Intuition, meinen Kraftquellen. Hält dieser Zustand lange genug an, wachse ich über mich hinaus, weil neue neuronale Netzwerke im Gehirn angelegt und so neue Muster zur Gewohnheit geworden sind. Ich mache einfach mein Ding unabhängig von den Meinungen anderer oder von äußeren Umständen. Das nennt man Selbstliebe.

Anders ausgedrückt: wann gehst du zum Therapeuten? Klar, wenn es dir schlecht geht, wenn der Leidensdruck hoch ist. Das Gute daran ist, dass das Unangenehme mehr und mehr nach oben drängt, eben, um zu heilen. Jede Krise ist eine Chance, das in mir schlummernde Potential aufzudecken. Ohne Krise würden wir uns dieser Arbeit nicht stellen. Und Angst verwandelt sich in Liebe und Fürsorge und Mitgefühle für Dein wunderschönes Selbst.